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Autumn is coming!

5. September 2024 - Konzerte
Doors : 19 Uhr
Sart : 20 Uhr
Alight Havens:
Die Post-Hardcore Band Alight Havens aus Gladbeck steht nicht nur für ihren klaren eigenständigen Sound, sondern auch für ihre Energie. Nachdem Alight Havens in den letzten Jahren eine EP und zwei Singles veröffentlicht und zahlreiche Konzerte gespielt haben, wagen sie nun den nächsten Schritt mit der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Indigo“.
One Armed Bandit:
Seit 2019 spielt One Armed Bandit aus Aachen emotionalen melodischen Hardcore. Nach zahlreichen Konzerten und einer Ep folgte im Herbst 2023  das erste Album der Band „Every Sunday Is A Mess“ das in kompletter Selbstproduktion entstanden ist.
Disintegration:
Disintegration ist eine Punkrock/Hardcore Band aus Braunschweig. Nach der ersten EP „Rusted Strings, Broken Backs“ im Jahr 2022 und einigen Liveshows sind Chris, Martin und Volker im April wieder in der Tonmeisterei Oldenburg gewesen um zwei weitere Songs aufzunehmen. Alltagsfrust, Selbstreflexion und Hoffnung treten hier in emotionalen Austausch aufeinander. Neben eigenen Einflüssen wie Banner Pilot oder Lifetime kommt der eigene Stil doch immer aus dem Bauch heraus und hält sich dabei an keine festen Regeln fest. Schon immer war für sie Hardcore und Punk mehr als nur Musik.
Globuli:
„Habt ihr auch jeden Tag so eine verdammt gute Laune, weil die PMA einfach so schweinegut funktioniert? Man muss nur fest genug daran glauben, dann wird es auch wahr, ne? Ich glaub, das nennt man positive Affirmation, was auf Deutsch soviel heißt wie Selbstverarschung, aber wenn es glücklich macht, wen will man dafür anklagen. Ganz ähnlich verhält es sich da mit Globuli. Diese kleinen runden Zuckerperlen aus Hokuspokus Sirup machen zwar nicht wirklich was gegen deinen gebrochenen Fuß, aber wenn man die Kiloweise mit Ibus zusammen schluckt, geht es einem wirklich besser. Ich weiß nicht, was die Band sich mit dem Namen gedacht hat. „Glaubt nur fest an uns, dann sind wir gut“ oder „Wir tun nur so, wir können gar nicht.“? Naja, vielleicht sind es ja auch nur Hippies – also Luffa-Schwamm drüber. Lustig ist es allemal. Musikalisch bewegen wir uns jedoch weder in der hippiesken noch in der lustigen Ecke des Genre-Dschungels. Globuli aus Aachen spielen vielmehr in einer Liga mit Post Hardcore und Indie Rock Pop Größen mit, wenn es um die (vegane) Wurst geht. Auf dem Demo sind zwar erst einmal nur 3 Songs zu hören, aber hier spürt und hört man bereits, dass die 3 (?) nicht zum ersten Mal an ihren Instrumenten herumzupfen oder klöppeln. Sehr tightes Zusammenspiel von Gitarre und Bass, mehrstimmiger Gesang und dazu Zucker-Melodien, die vom druckvollen Schepperhaufen des Schlagzeugs vor sich hergeschoben werden. Das ergibt insgesamt eine Laune, die nach Badespaß am Baggersee und Lagerfeuer auf dem Supermarktparkplatz schmeckt. Ein bisschen unbeschwertes 90er Feeling mit lässiger Lockerheit aus der Hüfte geschossen direkt in Dein krankes Herz – dafür gibt’s Globuli.“
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